Raspberry Pi als Server im Heimnetz

Raspberry Pi als Server im Heimnetz

Unser Heimnetz besteht aus einigen wenigen Rechnern und anderen "intelligenten" Geräten. Wir halten es für sinnvoll, nicht alle möglichen Dokuemnte in eine Cloud zu packen, sondern, duechaus auvh einige Dokuemnte auf Systemen im eigene  abzulegenm. 

Damit die Dokumente aber von verschiedenen Rechnern her zugänglich sind, benötigt es einen Server im Netz, der 24 Stunden verfügbar ist - und damit Strom kostet. Dabei läuft der Server in einem privatrte Heimnetz die meiste Zeit im Leerlauf. Unsere Lösung hierfür ist ein Raspberry Pi 2 unter Linux an dem eine externe SSD-Platte angeschlossen ist. 

Der Raspberry Pi braucht bei Vollast bis zu 3 W, pro Jahr also rund 25 kWh. Was das in Euro kostet kann man sich leicht selbst ausrechnen. Im Leerlauf benötigt er um einiges weniger an Strom. Die angeschlossene externe Festplatte und SD-Karte, welche als interner Speicher dient, werden vom Netzteil des Rapberry Pi mitversorgt. Es ist also insgesamt eine recht kostengünstige Lösung.

 

Raspberry Pi mit angeschlossener ext. Festplatte in Betrieb

Auf einen Bildschirm, eine Tastatur und Maus verzichten wird, das war nur für die Installation nötig. Die Wawrtung des Raspi erfolgt über Putty per SSH bzw., wenn es umbedingt sein muss, per VNC - was selten der Fall ist.. 

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